Das neue IBM Connections: Echtzeit-Collaboration, Analytics und Content Management auf jedem Gerät

Stefan Krueger | 07.07.2014

Sichere und einheitliche Plattform vertieft Zusammenarbeit mit Kunden, Kollegen und Partnern
Ehningen, 3. Juli 2014:

IBM hat heute die neue Version seiner Social-Software-Plattform Connections angekündigt. IBM Connections 5 vereint Tools für Social- und Echtzeit-Collaboration, Analytics und Content Management. Die neue Software ist für alle Geräte und Bildschirmgrößen optimiert und in der Cloud oder on Premises verfügbar.

Laut IDC hat die IBM Social-Software für Unternehmen seit 5 Jahren durchgängig weltweit den höchsten Marktanteil. Mit Hilfe von IBM Connections 5 können Unternehmen die Verbindungen und Formen der Zusammenarbeit mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern wesentlich intensivieren. Der Bedarf an diesen Funktionen wächst stark: Laut einer Umfrage von IBM unter 4.200 Top-Führungskräften wollen 90 Prozent der Befragten die Zusammenarbeit sowohl über soziale als auch digitale Kanäle verstärken. Die größte Herausforderung dabei wird darin gesehen, die richtige Information von den richtigen Experten unmittelbar im Zugriff zu haben, wenn es um neue Geschäftschancen oder Kundenanfragen geht – und das in sicherer Weise.

IBM Connections 5 ist ab sofort über den IBM Cloud Marketplace verfügbar. Damit können Kunden wesentlich einfacher und schneller eine vollständige Social Software Lösung umsetzen. IBM erweitert damit die Führungsrolle in dem Angebotssegment von Social- und Cloud-Technologien, wobei das Unternehmen bereits über 100 Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen an den Markt gebracht hat. Unternehmen können so über den einfach umzusetzenden Austausch von Dateien („File Sharing“ mit Synchronisation auf die End-Geräte) und die Social Software Services Informationen schneller und leichter, personalisiert und mit der notwendigen Datensicherheit zur Verfügung stellen – innerhalb der Organisation oder auch mit Partnern, Lieferanten und Kunden.

Die Plattform lässt sich schnell im eigenen Rechenzentrum (on Premises), aus der Cloud oder im Hybrid-Modus einsetzen. Verteilt arbeitende Projektteams können sich für dringende Aufgaben sofort ganz einfach miteinander vernetzen und zusammen arbeiten. Die automatische Synchronisation von Dateien über verschiedene Endgeräte und mit allen Nutzern, die das Zugriffsrecht haben, sorgt dafür, dass alle immer die neueste Version der Information nutzen – und das auch mobil. Dank neuer hybrid-Techniken können Unternehmen die Collaboration-, Datenanalyse- und Content-Funktionen in ihre vorhandenen Geschäftsprozesse einbauen, die sich dann von fast allen Geräten und Anwendungen nutzen lassen – ob mobil, im Web oder auf dem Desktop.


„Kaum etwas ist der Zusammenarbeit abträglicher, als wenn Mitarbeiter vom aktuellen Informationsfluss abgeschnitten sind. Die Produktivität der ganzen Organisation leidet darunter“, so Jeff Schick, General Manager Enterprise Social Solutions, IBM. „Heute arbeiten Unternehmen meist sehr offen miteinander und suchen nach neuen Wegen, ihre Mitarbeiter, Kunden und Partner persönlich noch mehr einzubinden. Die Möglichkeit, wichtige interne und externe Akteure jederzeit in die Konversation einzubeziehen, kann helfen, dieses gegenseitige Engagement zu vertiefen.“


Zu den tausenden Unternehmen, die sich auf die IBMs Connections Plattform verlassen, zählt auch die Superior Group, ein Anbieter von Workforce-Lösungen und weltweitem Outsourcing. Die Unternehmensführung hatte festgestellt, dass sich die weltweit verteilten Mitarbeiter häufig von der Zentrale oder den regionalen Niederlassungen abgeschnitten fühlten und umgekehrt. Die Ursachen hierfür waren ein veraltetes Intranet und das Fehlen effektiver, moderner Kommunikationswerkzeuge. Heute nutzt die Superior Group IBM Connections um die Beteiligung der Mitarbeiter und ihre Produktivität zu erhöhen. Die neuen Social-Tools wie File-Sharing und -Synchronisation, Communities, Blogs und Wikis wurden sehr gut angenommen. Das E-Mail-Aufkommen konnte um zwanzig Prozent verringert werden und der Aufwand zu Suchen nahm stark ab. Mit IBM Connections haben die Mitarbeiter alles in der Hand, um effektiver zu kommunizieren, schneller zusammenzuarbeiten und damit allgemein Geschäftschancen besser nutzen zu können – und das von jedem Ort und jederzeit.


„Großartige Ideen können aus jeder Ecke einer großen Organisation kommen. Daher benötigten wir einen sicheren Weg, unsere Organisation zu öffnen und es unseren Mitarbeitern leichter zu machen sich miteinander und mit wichtigen internen und externen Kontakten in Verbindung zu setzen“, so Tom DeClerck, CIO, Superior Group. „IBM Connections gibt uns eine offene, agile und anpassbare Plattform mit vollständig integrierten Collaboration-, Datenanalyse- und Content-Management-Funktionen. Dadurch konnten wir unsere Mitarbeiter zurück in den Fokus unserer Geschäftstätigkeiten rücken und sie zu außergewöhnlichen Leistungen für unsere Kunden motivieren.”

Im Januar hatte IBM erstmals angekündigt, seine Cloud- und On-Premises-Angebote zu E-Mail, Social Collaboration, Chat, Meetings, Office-Produktivität, Content und später in 2014 auch HD-Video-Streaming einheitlich unter der Marke Connections zusammenzubringen. Durch die Kombination dieser Funktionen, sowie die offene Architektur und Schnittstellen (APIs) konnten führende unabhängige Software-Anbieter, wie zum Beispiel HootSuite, hunderte neuer Social-Apps für die IBM Connections Plattform entwickeln.

75 Prozent der Fortune 100-Unternehmen nutzen IBMs Social-Software für Unternehmen. Laut IDC hat IBM hier bereits seit fünf Jahren den größten Marktanteil und ist damit die führende Lösung. Auch Forrester Research (“The Forrester Wave ™: Enterprise Social Platforms, Q2 2014”) und die deutsche Experton Group positionieren IBM als die führende Lösung.